| Eisstockschießen am Pflegersee | |
| Hier fing es an | |
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Der Pflegersee wird in den Führern bis Mitte der zwanziger Jahre als ein fast ganz ausgetrockneter Tümpel bezeichnet. 1927 errichtete der Hufschmied Josef Neuner "Veitl" dort eine Gastwirtschaft und eine Badeanstalt. Im Winter wurden schon vor der Vereinsgründung von den späteren Mitgliedern Bahnen zum Eisstockschießen geräumt. Mehr zur Geschichte des Pflegersees, in dem 1929 ein Einbaum gefunden wurde (derzeit in der Archäologischen Staatssammlung München) können Sie aus einem umfangreichen Beitrag von Heinrich Spichtinger in: Mohr - Löwe - Raute. Beiträge zur Geschichte des Landkreises Garmisch-Partenkirchen, Band 10 (2003), S. 44 - 59 erhalten. Der Band ist über den örtlichen Buchhandel, aber auch bei uns für € 12,90 erhältlich. Eisschützen Heimkehr Was fährt durch den Wald dort im Sternenschein, Ich höre die Hornschlitten brausen Und gellende Juchzer schallen darein, Erfüllen die Hirschen mit Grausen. "Das sind auf der Heimkehr von der Höh´, Die Eisstockschützen vom Pflegersee!" "Wer trappelt allhier durch Nacht und durch Wind?", So fraget im "Weile" so manches Kind, Sagt Mutter "Wer wird es schon sein - "Das sind auf der Heimkehr von der Höh´, Die Eisstockschützen vom Pflegersee!" von Anna Hohenleitner "Schoar" am 20. Februar 1939 . |
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| Von 1934 bis nach dem Krieg war der Sportbetrieb des ECG am Fuß der Seeleswände | |
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